Pressemitteilung der TU Berlin zum Erscheinen des Open Source Jahrbuchs 2008
Mediadaten des Open Source Jahrbuchs 2007
Pressetext für das Open Source Jahrbuch 2008
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Prof. Dr. iur. Bernd Lutterbeck
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»[...] das Wort haben Wissenschaftler und freie Projekte. Sie bleiben zum Glück nicht im engen Insider-Kreis: Gerade das Kapitel »Faszination Technik« bietet verständliche Einführung in Usability, Thin Clients und Trusted Computing [...]«
Linux Magazin 05/07
»Die Bandbreite der Themen des Buches ist sehr groß. Sie reicht von grundlegenden Betrachtungen des Open-Source-Prinzips bis hin zu Migrationsberichten aus der Praxis.«
Kommune21 6/2007
»Die vierte Ausgabe des Standardwerks zu Open Source, Open Access und verwandten Themen [...] verschafft mit Beiträgen aus Wirtschaft und Recht einen umfassenden Überblick über die Entwicklung von freier Software und freiem Zugang zu Inhalten.«
Splitter Nr.1/2007
»In dem rund 600 Seiten starken Werke setzen sich namhafte Autoren sowohl mit gesellschaftlichen als auch technischen Themen rund um Open Source auseinander. [...] Auch vor kontoversen Standpunkten sollen die Beiträge nicht Halt machen, etwa vor der Vereinbarkeit von Open Access einerseits und digitaler Rechteverwaltung (DRM) andererseits.«
Creditreform Nr.5/2007
»Wie weit die freie Software in Deutschland inzwischen verbreitet ist, dokumentiert das
Open Source Jahrbuch 2007 der Technischen Universität Berlin. 563 Seiten mit Erfahrungsberichten,
Hinweisen und Gedanken zum produktiven Einsatz der offenen Lösungen zeigen, was sich hierzulande bewegt hat.«
Peter M. Buhr in der ZEIT online am 16.3.2007
»Indirekt fordert Freyermuth auf, Nahradas Ideen ernst zu nehmen. So wie einst
die Taylorisierung von der Fabrikarbeit auf das gesamte Wirtschaftsleben, selbst auf vorindustrielle,
auf künstlerische und auf wissenschaftliche Arbeit ausstrahlte, muss es denkbar und kann es möglich sein,
dass die Modelle der digitalen Wissensarbeit modifiziert auf eben diese genannten Bereiche rückwirken.«
Jürgen Lübeck
in seinem Blog am 7.3.2007
»Sogar GNU-Gründer Richard Stallman ließ sich für einen Beitrag gewinnen, der sich erwartungsgemäß
kritisch mit dem Schlagwort "Open Source" im Buchtitel auseinandersetzt. Abseits der Prominenz stellen
beispielsweise die Juristen Christian Laux und Jan Widmer die Frage nach der Produkthaftung für
Open-Source-Software.«
Mathias
Huber im Linux-Magazin online am 13.02.2007
»Beeindruckend am Gesamtwerk erscheint auch bei dieser Ausgabe wieder die enorme Themenvielfalt der Artikel. [...] Eine rundum gelungene Artikel-Zusammenstellung mit interessanten Einblicken in die Zukunft von Open Source.«
Buchvorstellung
T3N Magazin für Open Source und Typo 3, Ausgabe Nr. 7
»Link der Woche«
Link der Woche 15.03.2007 - 22.03.2007
Juristisches Internetprojekt Saarbrücken
»Seit dem Herunterladen lese ich in jedem freien Augenblick in diesem Buch - so vielfältig wie Open Source,
ja die Möglichkeiten die IT-Anwendung sind, so umfangreich sind das hier gebotene - immer vor einem gesellschaftlichen
Hintergrund. Ich halte das Buch für unverzichtbar für jeden, der sich ernsthaft mit Open Source, sei es in der
Projektierung, in der Entwicklung, im Vertrieb oder im Einsatz beschäftigen will.«
Eike Elser am 19.03.07 auf OpenSource|weblog
»Faszination Open Source - es ist schon Tradition: Die TU Berlin hat auf der Cebit das Open Source-Jahrbuch
vorgestellt. Dem Prinzip von Open Source folgend ist auch das Buch komplett frei: Es kann heruntergeladen werden,
alle Artikel können frei verwendet werden. [...]«
THG Reporting Team am 19.03.2007
»Das aktuelle Standardwerk zur freien Software«
»Eine wahre Fundgrube ist sicher das Open Source Jahrbuch 2006 in der Light-Fassung mit "nur" 472 Seiten.
In dem umfangreichen Werk lesen Sie interessante Beiträge zu Linux und freier Software,
unter anderem über die Kosten und den Nutzen von Linux-Migrationen, das LiMux-Projekt der
Stadt München sowie Märchen und Mythen über Open Source.
«
zum Jahrbuch 2006 Light (kommerziell nutzbar) auf der Heft-DVD
CHIP Sonderheft Linux 06/2006
»Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch einen
guten Überblick über das Open Source Konzept gibt.
«
Lina Böcker: Buchbesprechnung Open Source Jahrbuch 2006
CR - Computer und Recht, Heft 08/2006, S. R93
»Für die dritte "Open Source Jahrbuch"-Ausgabe konnte das Herausgeber-Team
um Bernd Lutterbeck von der TU Berlin Autoren von internationaler Prominenz
gewinnen. Dazu gehört Eben Moglen, [...] Lawrence Lessig [und die]
Informatik-Koryphäe Joseph Weizenbaum [...] Mit Novell, Microsoft und Red Hat sind
auch große Namen aus der Industrie in Beiträgen des Sammelbandes vertreten. [...]
Beiträge über Creative-Commons-Lizenzen, über Wikipedia und das freie wissenschaftliche
Publizieren jenseits der Fachverlage (Open Access) setzen den Ansatz des vorigen
Jahrbuchs fort, den Begriff Open Source auf frei verfügbares Wissen auszudehnen.
Das Kapitel "Grenzenlos" erweitert das Spektrum um globale entwicklungspolitische
Perspektiven. [... Der] Sammelband, entstanden an einem "Lehrstuhl Informatik und Gesellschaft"
zeigt zwar primär den Blick der Wissenschaft auf freie Software. Doch enthält er auch Artikel,
die sich dem Praktiker annähern.«
Mathias Huber: Tux liest - Rezension des Open Source Jahrbuchs 2006
Linux Magazin, Heft 07/2006, S.89
»Der Band, an dem 39 Autoren mitgewirkt haben, erhebt zu Recht den Anspruch eines
aktuellen Nachschlagewerks für Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Interessant für
Leser aus der öffentlichen Verwaltung ist speziell das Kapitel "Migration - Vom Wunsch zur Wirklichkeit".«
Rainer Hill, Buchvorstellung Open Source Jahrbuch 2006
Kommune21 - E-Government, Internet und Informationstechnik, Heft 06/2006, S.55
»Drei große Themenfelder rund um quelloffene Software und freie Inhalte
gliedern die dritte Ausgabe des Open-Source-Jahrbuchs [...] Der Abschnitt Open-Source-
Business beschäftigt sich vor allem mit dem Spannungsfeld zwischen proprietärer und freier
Software. [...] Unter der Überschrift "Zwischen Firma und Community" geht es um die
Frage, wie man mit Open Source Geld verdienen kann und wie die Softwareentwicklung in
der Open-Source-Community funktioniert. [...] Der dritte Themenblock [...] konzentriert sich
auf Fragen rund um die Wissensgesellschaft - von Wikipedia und neuen Möglichkeiten des
wissenschaftlichen Publizierens bis zum Digital Divide zwischen erster und dritter Welt und
Möglichkeiten seiner Überwindung. Ein Interview mit Joseph Weizenbaum rundet das
Open-Source-Jahrbuch ab.«
Dr. Oliver Diedrich, Rezension Open Source Jahrbuch 2006
c't - magazin für computertechnik, Heft 06/2006, S.288
»Das Open Source Jahrbuch 2006 ist eine empfehlenswerte Lektüre für
alle, die sich für die rechtlichen, ökonomischen und gesellschaftlichen
Fragen zu Open Source interessieren.«
Jan Christe, Rezensent des Open Source Jahrbuchs 2006
T3N - Magazin für TYPO3 und Open Source
»... Lesenswert für Juristen ist insbesondere das Kapitel "Open Innovations",
dessen Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Innovation und geistigem Eigentum liegt, ein Gebiet,
auf dem noch viele Fragen offen sind. Der Abschnitt gibt wertvolle Denkanstöße.
[...] bietet das Buch einen guten Überblick über die Vielfalt der Open-Source-Modelle
und Hintergrundwissen für alle, die über Open Source arbeiten. Der praktische Nutzen wird
durch ein umfangreiches Glossar und ein Stichwortverzeichnis erhöht. ...«
Lina Böcker: Rezension des Open Source Jahrbuchs 2005
CR - Computer und Recht, Heft 12/05, S.R146
»Dieses Kompendium [...] ist eine umfassende Referenz, die das Open-Source-Phänomen
aus der Erfahrung ausgewiesener Praktiker und aus der Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen
wie Ökonomie, Recht, Informatik oder Soziologie darstellt.«
Buchtipp: Open Source Jahrbuch 2005
CHIP Professionell, Ausgabe 6/05: Open Source professionell, S.13
»... Neben der Bündelung des fachlichen Hintergrundwissens zeigt das Buch
ausgehend von Fallbeispielen auch die Potenziale in großen Unternehmen und Behörden
auf. Hier interessiert vor allem die Ausgangslage und wie auftretende Probleme
bereits überwunden werden konnten.
Das Interesse der Autoren beschränkt sich also nicht auf die rein
technischen Aspekte und setzt lediglich die Programme selbst in den Mittelpunkt
des Interesses: Softwareentwicklung zeigt plötzlich
zahlreiche rechtliche, ökonomische und sogar
gesellschaftliche Facetten. ...«
Maik Schmidt: Buchkritik, Open Source Jahrbuch 2005
c't - magazin für computertechnik, Heft 21/05, S.230
»... Wer sich über Erfahrungen und Migrationsprojekte informieren möchte,
sollte sich das Open-Source-Jahrbuch 2005 ansehen. [...]
Es enthält 28 Artikel, die ein breites Spektrum von Themen aus der
Praxis über Wissenschaft und Politik bis hin zur Technik abdecken. Dabei
wollen die Herausgeber neben der Vermittlung von fachlichem Hintergrundwissen
das praktische Potenzial von Open Source aufzeigen. ...«
iX - Magazin für professionelle Informationstechnik, Heft 5/05, S.40
»... Fazit: Umfangreichstes deutsches Nachschlagewerk zu Open Source.«
Open Source Jahrbuch 2005
Computer-Magazin com!, Ausgabe 7/05, S.106
»Empfehlung des Monats«
September 2005: Open Source Jahrbuch 2005, eine von vier Empfehlungen
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
»... Die vielfältigen Themen und Standpunkte liefern Anregungen und Diskussionsanstöße
für alle, die sich beruflich oder privat mit freier Software beschäftigen. ...«
Mathias Huber: Tux liest - Rezension des Open Source Jahrbuchs 2005
Linux Magazin, Heft 08/05, S.74
»Tipp der Woche: Open Source Jahrbuch 2005«
14.03.2005
WiWi-TReFF - Die Online-Zeitung für Wirtschaftswissenschaften
»Ich finde das Jahrbuch sehr gut konzipiert und besonders übersichtlich aufbereitet mit
Lizenzen, Glossar, der ausführlichen Verschlagwortung und nicht zuletzt den
Kurzinformationen zu den Autorinnen und Autoren. Sinnvoll und mutig finde ich vor
allem den breiten Ansatz, Open Source neben der technischen Seite auch in
Beziehung zu Politik, Recht und Gesellschaft/Kultur zu setzen und praktische
Beispiele zu zeigen. Das war längst überfällig, denn Open Source ist ein
Thema, dass für die aktuelle Debatte um "geistiges Eigentum" und Konzepte
von Wissen und Wissensproduktion zentral ist. Dass die Beiträge - obwohl
jeweils zu speziellen Themen - bei guter wissenschaftlicher Qualität auch
für Nicht-Experten verständlich sind, ist auch nicht selbstverständlich.
Ein gelungenes Jahrbuch! Ich bin schon gespannt aufs nächste!«
Christine Klaßen zum Jahrbuch 2005
»Es macht Spaß, dieses Buch zu lesen.«
AP Korrespondent Thomas Rietig über das Open Source Jahrbuch 2004
»Das Thema Open Source wird auch weiterhin auf der politischen Agenda recht weit oben stehen.
Das Jahrbuch gibt mir hier eine gute Informationsgrundlage.«
Dr. Ulrich Sandl, Referatsleiter IT-Sicherheit, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, zum Open Source Jahrbuch 2004