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»Das Open Sourcing des Laszlo Presentation Server«

von Raju Bitter


Ein Artikel aus dem Open Source Jahrbuch 2006, Kapitel Von Closed zu Open Source. Lizenzierung:

Kurzzusammenfassung

Im Jahr 2000 wurde die kalifornische Firma Laszlo Systems gegründet. Das Hauptprodukt von Laszlo Systems waren Rich Internet Applications. Der Laszlo Presentation Server (LPS), eine revolutionäre Software, ermöglichte die Entwicklung benutzerfreundlicher und multimedialer Benutzeroberflächen für den Internetbrowser. Im März 2004 kam Macromedia mit dem Konkurrenzprodukt Flex auf den Markt. Im Oktober 2004 stellte Laszlo Systems den LPS unter die Common Public License und machte ihn damit zur Open-Source-Software. Im Rahmen dieses Artikels werden die Gründe für das Open Sourcing des LPS sowie die damit verbundene Änderung für das Geschäftsmodell von Laszlo Systems beschrieben.


Schlüsselwörter

Open Sourcing • Laszlo Systems • OpenLaszlo-Server • Flash • Macromedia


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Der Autor

Raju Bitter ist Geschäftsführer der Yokai Studios, die sich auf die Erstellung multimedialer Internetportale und Technologien rund um das Web 2.0 spezialisiert haben. Er ist seit 15 Jahren ein Verfechter von OSS und gründete 2005 die erste OpenLaszlo-User-Group außerhalb der USA und setzt sich seitdem für die Verbreitung der OpenLaszlo-Technologie in Europa ein.




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